Urspr?nglich von: peter_voll
Hallo,
mal eine Frage an eingefleischte Techniker, evtl. kennt sich einer in der Theorie aus. Ich habe einen defekten A-8470 wieder aufgem?belt und eine gr??ere Anzahl Halbleiter und Widerst?nde gegen Originaltypen getauscht. Das Teil geht wieder, allerdings f?ngt die Endtufe bei 150mVeff sin 1KHz, also Vollausteuerung am Line-Eingang und ohne Last am Ausgang, bei einem Pegel von etwa 80Vss mit >1Mhz an zu schwingen. Diese Schwingungen sind dem eigentlichen Signal ?berlagert und f?hren zu einem dramatischen Anstieg der Stromaufnahme. So ?hnlich k?nnte die Enstufe auch das erste Mal gestorben sein. Kennt jemand Abhilfe gegen solche Oszillationen ? Normalerweise sollte das Boucherot Glied am Ausgang sowas verhindern. Mit Lastwiderst?nden habe ich mangels verf?gbarer Verlustleistung (>100Watt an 8 Ohm) noch keine Belastungstest durchf?hren k?nnen.
Gru? Peter
Hallo,
mal eine Frage an eingefleischte Techniker, evtl. kennt sich einer in der Theorie aus. Ich habe einen defekten A-8470 wieder aufgem?belt und eine gr??ere Anzahl Halbleiter und Widerst?nde gegen Originaltypen getauscht. Das Teil geht wieder, allerdings f?ngt die Endtufe bei 150mVeff sin 1KHz, also Vollausteuerung am Line-Eingang und ohne Last am Ausgang, bei einem Pegel von etwa 80Vss mit >1Mhz an zu schwingen. Diese Schwingungen sind dem eigentlichen Signal ?berlagert und f?hren zu einem dramatischen Anstieg der Stromaufnahme. So ?hnlich k?nnte die Enstufe auch das erste Mal gestorben sein. Kennt jemand Abhilfe gegen solche Oszillationen ? Normalerweise sollte das Boucherot Glied am Ausgang sowas verhindern. Mit Lastwiderst?nden habe ich mangels verf?gbarer Verlustleistung (>100Watt an 8 Ohm) noch keine Belastungstest durchf?hren k?nnen.
Gru? Peter